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Veröffentliche Beiträge von “ecew”

The opening of the School – افتتاحية المدرسة

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الصفوف – Classes

دروس الرقص – Dancing Lessons

نشاطات داخلية – Indoor Activities

نشاطات خارجية – Outdoor Activities

حفل التخرج – Graduation Ceremony

Projekt 3: Kamishli

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In Zusammenarbeit mit der „Assyrian Society
for Subsidy and Development“ konnten in 2016 rund 14.000 € an Geldern
bereitgestellt werden, um Lebensmittel zu beschaffen und an bedürftige Familien
zu verteilen. Auch in Kamishli sind durch den anhaltenden Krieg Hilfsmaßnahmen
zur Linderung der Not notwendig.

Insgesamt erhielten ____ Familien diese dringend benötigte Unterstützung.

Projekt 2: TMS-Schule im Libanon:

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Die christliche Tarakki-Schule (TMS) im
Libanon (Beirut) konnte mit 25.000 € unterstützt werden, um die Kosten für
Unterricht, Nahrungsmittel, Arztkosten und Beherbergung von Flüchtlingskindern
zu decken.

In dieser assyrischen Schule in Bourj
Hammoud in Mont-Libanon werden 376 Schüler unterrichtet, davon 80% assyrische
Christen. Die Schule nimmt alle bedürftigen Schüler/innen auf, ungeachtet ihrer
finanziellen Kapazitäten. 125 Schüler sind Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak,
wobei die Hälfte dieser Schüler/innen keinerlei Schulgebühren zahlt, während
jeder der restlichen Schüler/innen bezahlt, soviel ihm/ihr möglich ist.

An der Schule wird Arabisch, Englisch und
Französisch unterrichtet, mit einem besonderen Fokus auf die klassisch-syrische
Sprache, welche obligatorisch für alle Schüler ist.

Sie stellt insbesondere ein tägliches
belegtes Brot für jeden Schüler, ein tägliches Glas Milch und eine Banane für
alle Kindergartenkinder, eine ärztliche Betreuung für jeden Schüler sowie
zusätzlichen Englischunterricht für alle Flüchtlingskinder bereit.

Projekt 1: Hilfsmaßnahmen für Sadad

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Durch eine großzügige Spende des
Missionswerks der Neuapostolischen Kirche konnte das erste Projekt des ECEWS
realisiert werden: „Hilfsmaßnahmen für Sadad“ (christliche Stadt nahe Homs in
Syrien). Die Stadt war im Oktober 2013 durch einen Überfall von Islamisten in
schwere Not geraten und zerstört worden. Sieben Tage lang hatte damals die
islamistische Al-Nusra-Front dort gewütet und nichts als Tod und Verwüstung
hinterlassen. Mit dem gespendeten Geld konnte das Überleben von 231 bedürftigen
Familien zwei Monate lang gesichert werden. Bei den Angriffen der
islamistischen Gruppen waren insgesamt 86 Personen aus Sadad ermordet worden, zahlreiche
Personen wurden vermisst. Mehr als die Hälfte der Häuser wurde geplündert bzw.
verwüstet.

Artikel der Allgäuer Zeitung: „Danke schön, Germany“

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Flüchtlinge. Drei Männer entschließen sich – zermürbt von Krieg, Gewalt und Hoffnungslosigkeit – zur Flucht aus Syrien. Ihr Plan: Sich nach Deutschland durchzuschlagen, um dort eine neue Perspektive für ihre Familien zu schaffen. Sie erreichen ihr Ziel. Doch wie geht es ihnen bei uns?

Ein Artikel von Simon Kaminski, erschienen in der Allgäuer Zeitung am 3. September 2015, Seite 5.

Hier geht es zum Zeitungsartikel der Allgäuer Zeitung: "Danke schön, Germany"

Bericht über die bisherige Arbeit des ECEWS

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Seit Gründung des Europäisch-Christlichen Entwicklungswerks für Syrien e.V. wurden bereits zwei Projekte beantragt und genehmigt:

Projekt „Hilfsmaßnahmen für Sadad“ im humanitären Bereich

Die Stadt war im Oktober 2013 durch einen Überfall von Islamisten in schwere Not geraten und zerstört worden. Sieben Tage lang hatte damals die islamistische Al-Nusra-Front dort gewütet und nichts als Tod und Verwüstung hinterlassen. Durch die Spende des Missionswerks der Neuapostolischen Kirche über 24.000 € war es möglich, Lebensmittel zu beschaffen und die größte Not zu lindern. Mit dem gespendeten Geld konnte das Überleben von 231 bedürftigen Familien zwei Monate lang gesichert werden.

Der Projektbericht über die Verwendung der Gelder wurde dem Bischof der Neuapostolischen Kirche Paul Hepp bei einem Treffen am 14.11.2014, das zusammen mit zwei Vertretern des Missionswerkes, den Herren Schmidt und Blickle, hier im Assyrischen Mesopotamien-Verein stattfand, ausgehändigt.

Durch dieses Treffen wurde der Grundstein für eine weitere Zusammenarbeit zwischen dem ECEWS und der Neuapostolischen Kirche gelegt. Im April 2015 wurde dann das zweite Projekt beantragt und genehmigt, nämlich

Projekt „Hilfsmaßnahmen für Sadad“ im medizinischen Bereich

Das Geld für dieses Projekt wurde direkt auf das Konto von Bischof Silvanos überwiesen. Über die Verwendung liegt uns gegenwärtig hierzu aber noch kein Bericht vor.


Zwei weitere Projekte für Qamishli und Al Khabour in der Provinz Hassake werden zurzeit noch bearbeitet, so dass die Anträge in Kürze gestellt werden können.

Ein Projekt bezieht sich dabei wieder rein auf medizinische Unterstützung, das zweite umfasst die Versorgung mit Nahrungsmitteln.

Durch den Kontakt zum ORF hoffen wir auf eine Weiterverbreitung der Projektanträge an bekannte Hilfsorganisationen durch die Senderverantwortliche, dass auch diese Projekte realisiert werden können.

Grundstein für vertrauensvolle Zusammenarbeit gelegt

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[caption id="attachment_75" align="aligncenter" width="604"]v.l.: Dr. Ortried Kotzian, Marianne Brückl, Andreas Blickle, Bischof Paul Hepp, Lauris A., Dr. Farid A., Horst Schmid, Issa Hanna (Foto: Abdulmesih BarAbraham) v.l.: Dr. Ortried Kotzian, Marianne Brückl, Andreas Blickle, Bischof Paul Hepp, Lauris A., Dr. Farid A., Horst Schmid, Issa Hanna (Foto: Abdulmesih BarAbraham)[/caption]

Am Freitag, den 14.11.14 um 14.00 Uhr, besuchte der Bischof der Neuapostolischen Kirche in München, Paul Hepp, zusammen mit Horst Schmid und Andreas Blickle (Vertreter des Missionswerks) das Europäisch-Christliche Entwicklungswerk für Syrien e.V. in Augsburg. Das Treffen fand in den Räumlichkeiten des Assyrischen Mesopotamien-Vereins in Oberhausen statt. Außer dem 1. Vorsitzenden des ECEWS, Issa Hanna, waren aus dem Vorstand noch Marianne Brückl und der Beiratsvorsitzende Dr. Ortfried Kotzian und sein Stellvertreter Abdulmesih BarAbraham anwesend. Als weiterer Gast wurde Dr. Farid (Chefarzt aus Sadad, Syrien) begrüßt.

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Erzbischof von Homs: Wo ist das christliche Gewissen?

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Augsburg. 13. Dezember 2013. Auf Einladung der Christlich-Europäischen Entwicklungswerkes für Syrien besuchte heute der Erzbischof der syrisch-orthodoxen Kirche für Homs und Hama, Silvanos Boutros Al-Nehme, die Stadt Augsburg, um Gespräche mit karitativen Organisationen sowie der Presse zu führen. Seit Wochen ist der Bischof auf einer intensiver Tour in Europa um Hilfe für die von Bürgerkrieg in Syrien in Not geratenen Christen zu organisieren.

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„Europäisch-Christliches Entwicklungswerk für Syrien e.V.“ in Augsburg gegründet

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[caption id="attachment_17" align="aligncenter" width="639"]v. l. n. r.: Marianne Brückl, Nehrin Ögünc, Issa Hanna, Dr. Ortfried Kotzian, Abdulmesih BarAbraham, Sami Demir v. l. n. r.: Marianne Brückl, Nehrin Ögünc, Issa Hanna, Dr. Ortfried Kotzian, Abdulmesih BarAbraham, Sami Demir[/caption]

Am 20. Mai 2013 fand im Augsburger Bukowina-Institut die Gründungsversammlung für das „Europäisch-Christliche Entwicklungswerk für Syrien e.V.“ statt. Dieses hat sich zum Ziel gesetzt, die syrisch-christliche Bevölkerung insbesondere nach dem Ende des Bürgerkrieges nachhaltig zu unterstützen, wieder Fuß in der Heimat zu fassen und die Identität und Kultur der Assyrer sowie anderer Christen in einem nicht-christlichen Umfeld zu erhalten. Zum 1. Vorsitzenden der Organisation wurde Issa Hanna gewählt, 2. Vorsitzende ist Janet Abraham.

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